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MMMM
Gehörtes:
- Rolling Stones
Voodoo Lounge
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Nirvana
M TV Unplugged in N ew Yo rk
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- This Wild Life
Clouded
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Foo Fighters
W a stin g Light
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Blank & Jones
R e lax Jazzed 2
(CD)
- Bryan Adams
T ra c k s of M y Y e a rs
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
Die tolle App m acht die
M etallfernbedienung eigentlich
ü b erflüssig , ab er auch sie ist
se h r gut g em acht
schmälern. Doch was sein muss, muss
sein, und so führt der erste Griff die
Hand zum Ein- und Ausschalter, bei
dem es sich um einen stabilen Hebel
handelt, der sich auch im Cockpit eines
Flugzeugs gut machen würde, um die
Turbinen zu starten. Nach dem Betä-
tigen setzt sich das 151 in Gang, was
allerdings völlig ohne Motorenlärm
und Abgas vonstatten geht. Lediglich
das monochrome Display beginnt in
grünem Licht zu erstrahlen und zeigt
ddas W ort „Starting“. Im Gegensatz
zum Anlassen eines Autos braucht der
Musikserver leider ein Weilchen län-
ger, bevor die Reise losgehen kann und
schließlich die fünf Zeichen „MC 151“
auf der Anzeige erscheinen. Direkt un-
ter dieser Anzeige befindet sich eine
kleine, runde Einbuchtung, die mit
ihrem engmaschigen Gitter dann doch
wieder an einen Kühlergrill erinnert.
Tatsächlich verbirgt sich hier der Sen-
sor, der die Eingaben der Infrarotfern-
bedienung registriert, die auch andere
Burmester-Systeme steuern kann. Da
sich allerdings auch alle Funktionen
von einem Tablet aus bedienen lassen
und das 151 an sich fast alle nötigen
Komponenten
eines
HiFi-Systems
beherbergt, ist sie nicht wirklich von-
nöten.
Welche Funktionen das Musiccenter
bietet, lässt sich außerdem durch einen
erneuten Blick auf die Front erahnen.
Rechts und links des Displays befindet
sich eine Reihe von Knöpfen, deren
jeweilige Funktionen sich durch fein
eingefräste Beschreibungen direkt da-
neben erschließen. Verschiedene Sta-
tusleuchten auf der linken Gehäusesei-
te geben ebenfalls Aufschluss darüber,
was einen beim 151 erwartet.
An erster Stelle steht hier zunächst
einmal das CD-Laufwerk. Ganz klas-
sisch kann man die optischen Daten-
träger in den unauffälligen Schlitz an
der Unterkante der Frontplatte schie-
ben. Direkt nachdem ein Album ein-
gezogen wurde, beginnt dann auch
schon die Wiedergabe. Doch neben
dem simplen Abspielen von CDs bie-
tet das 151Musiccenter auch noch eine
weitere Möglichkeit zur Nutzung des
Laufwerks. In der gratis erhältlichen
App wird direkt die Option angezeigt,
das vorliegende Album auf der inter-
nen Festplatte zu hinterlegen. Dabei
hat man außerdem die Wahl, ob der
Auslesevorgang in einer beschleunigten
Form geschehen soll oder ob man eine
genauere Verwertung bevorzugt. Der
Standardmodus reicht dabei im Nor-
malfall vollkommen aus, um perfekte
Kopien der CDs anzufertigen. Ledig-
lich Datenträger, die bereits stärker
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